In der „Quiet Zone“ gibt es kein Wlan, kein Radio- oder Handyempfang, nicht mal technische Geräte dürfen in nächster Nähe des riesigen Radioteleskops genutzt werden. Die Zone ist auch Zufluchtsort für Menschen, die von elektronischen Signalen in Städten krank geworden sind. Für einige ist die Quiet Zone der einzige Ort, an dem sie noch leben können. Alle halten sich an die Regeln, bis auf Einen.
Georg, ein Elektrosensibler Bewohner, nutzt heimlich am Zonenrand sein iPad und surft im Internet. Plötzlich tauchen in der Zone unbekannte Störsignale auf, die nicht nur bewusstlose Elektrosensible hinterlassen, sondern auch die Forschung des Teleskops lahm legen. Es scheint, als wäre eine unsichtbare Macht am Werk. Als Georg herausfindet, dass er doch irgendwie mit den Störsignalen in Verbindung steht, versucht er dies zu verheimlichen, um nicht aus der Zone geschmissen zu werden. Harald, einer der Forscher im Teleskops, der in die Zone strafversetzt wurde und endlich seine Messung abschließen will, kommt Georgs Geheimnis immer näher. Auf der Suche nach der Identität des Angreifers, muss sich Georg seinem wahren Problem stellen.