Aris sitzt am Küchentisch, zufrieden, vor sich das blutige Messer.
Neben dem Messer ein zerfleddertes Programmheft, die "Zauberflöte". Es ist lange her, dass seine Mutter versprach, mit ihm dort hinzugehen.
Inmitten von zerplatzen Träumen, dem Hass auf seinen Vater und dem Wunsch nach Anerkennung wartet Aris auf seinen großen Moment. Als die beiden Polizisten ihn nach draußen zerren, weiß er, dass dieser Tag gekommen ist.